Rezension zu: Christie Launius, Holly Hassel: Threshold Concepts in Women’s and Gender Studies. Ways of Seeing, Thinking, and Knowing. London u.a.: Routledge 2015.

Autor/innen

  • Stephanie Sera Ruhr-Universität Bochum, Universität Duisburg-Essen

DOI:

https://doi.org/10.14766/1195

Schlagworte:

Bildung, Empowerment, Feminismus, Hochschule, Intersektionalität, Macht, Gender, Geschlecht

Abstract

Wie können Perspektiven, Methoden und Theorien der Geschlechterforschung, der feministischen Theorie und der feministischen Praxis in einer Einführungsveranstaltung vermittelt werden? Christie Launius und Holly Hassel gehen in ihrem Band dieser Frage auf Basis langjähriger Erfahrung als Lehrende der University of Wisconsin nach. Der Band wurde als Arbeitsmaterial für Studierende konzipiert und kann somit als Textgrundlage im Unterricht verwendet werden. Studierende lernen in den Kapiteln vier spezifische Schwellenkonzepte, ihre Implikationen und Signifikanz kennen und anzuwenden. Das Interessante an dem Buch ist indes weniger die Frage nach der Auswahl der zentralen Konzepte als vielmehr der Schwerpunkt auf einer dezidiert feministischen Praxis in der Lehre.

 

Autor/innen-Biografie

Stephanie Sera, Ruhr-Universität Bochum, Universität Duisburg-Essen

Doktorandin im Fach Gender Studies an der Ruhr-Universität Bochum und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Gleichstellungsbüro Universität Duisburg-Essen

Downloads

Veröffentlicht

2016-07-18

Ausgabe

Rubrik

Rezensionen