Editorial zu querelles-net 14(2)

Marco Tullney

Liebe Leserinnen und Leser,

wir freuen uns, Ihnen eine neue Ausgabe von querelles-net vorstellen zu können.

Am Anfang dieser Ausgabe stehen zwei Rezensionen von Sophia Gayana Ermert – zu Franziska Bergmann, Franziska Schößler, Bettina Schreck (Hg.): Gender Studies – und Heike Kahlert – zu Regine Gildemeister, Katja Hericks: Geschlechtersoziologie. Theoretische Zugänge zu einer vertrackten Kategorie des Sozialen. Weitere Besprechungen sind aktuellen Themen der Geschlechterforschung gewidmet; darunter sind dieses Mal besonders viele Rezensionen zum Themenkomplex Populärkultur.

Alle Texte stehen im HTML-Format und als ebook im EPUB-Format bereit. Zusätzlich bieten wir die Gesamtausgabe im EPUB-Format an, falls Sie sich die Ausgabe komplett auf ein ebook-Lesegerät laden möchten.

Wir sind stets auf interessante Rezensionen angewiesen und hoffen auf zahlreiche Rezensionsangebote. Die Redaktion von querelles-net bemüht sich um kritische Rezensionen, in denen genau analysiert und gewertet wird. Bei unserer Arbeit profitieren wir von Rückmeldungen zu allen Aspekten von querelles-net. Auch bei Fragen, die Sie zur Zeitschrift haben, stehen wir gerne zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich auch an die Redaktion, wenn Sie weitere Informationen benötigen oder wenn Sie Interesse an Kooperation oder Mitarbeit haben.

Wie im Editorial einer der letzten Ausgaben möchten wir darauf hinweisen, dass wir auch an Besprechungen anderer Medienarten jenseits des Buchs interessiert sind, dass wir prinzipiell alle Titel, die aus Geschlechterforschungsperspektive interessant sind, für rezensionswürdig halten – und dass wir uns über eine Vergrößerung unseres Rezensent/-innenkreises auch über die engere Geschlechterforschung hinaus freuen.

Allen Leser/-innen wünschen wir eine spannende und aufschlussreiche Lektüre der neuen Rezensionen. querelles-net ist eine Open-Access-Zeitschrift im Sinne der Berliner Erklärung und der BOAI-Definition. Sie können die Texte dieser Ausgabe nicht nur kostenlos lesen, sondern auch unter den liberalen Bedingungen der verwendeten Creative-Commons-Lizenz frei nutzen. Wenn Sie die Texte an anderen Orten weiternutzen oder archivieren möchten, unterstützen wir Sie gerne. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wenn Sie Interesse an einem Austausch zum Thema Open Access in der Geschlechterforschung haben.

Vielen Dank für Ihr Interesse,
Marco Tullney

An dieser Ausgabe wirkten mit: Valeria Raupach, Anita Runge, Marco Tullney (Redaktion), Judith W. Guzzoni (Lektorat) und Barbara R. Pausch (Übersetzungen) – und natürlich die Rezensentinnen und Rezensenten. Wir bedanken uns für die Unterstützung.

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