Lehre in den Ingenieurwissenschaften – (k)ein genderfreies Terrain
Abstract
Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge sind ein „für geschlechterkritische Reflexionen resistentes Terrain“ (Fleßner, S. 7). Gerade aus diesem Grunde setzen sich die Autorinnen mit der Frage auseinander, wie Geschlecht in den Ingenieurwissenschaften kritisch reflektiert werden kann und Aspekte der Geschlechterforschung in die Lehre integriert werden können. Sie gehen dabei von einem Verständnis der Hochschule als einem Ort der Persönlichkeitsbildung aus, an dem mit und neben dem Wissen auch gesellschaftliche Normen und Werte vermittelt werden.
Schlagworte
Hochschule; Pädagogik; Sozialisation; Wissenschaftsgeschichte; Geschlecht; Gender
Volltext:
HTMLDOI: http://dx.doi.org/10.14766/607