Das Unsichtbare sichtbar machen. Zum vergessenen Beitrag der alten deutschen Frauenbewegung zur Wohn- und Siedlungsreform im frühen 20. Jahrhundert

Autor/innen

  • Claudia Wucherpfennig Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Humangeographie

DOI:

https://doi.org/10.14766/502

Schlagworte:

Alte Frauenbewegungen, Architektur, Neuzeit, Ökonomie, Raum, Geschlecht, Gender

Abstract

Der Wohnungs- und Städtebau der Moderne gilt weitgehend als eine „Männerdomäne”. In ihrer Schrift Die Wohnungsfrage ist Frauensache! zeigen Ulla Terlinden und Susanna von Oertzen demgegenüber die vielfältigen und einflussreichen Beiträge der alten deutschen Frauenbewegung zur Wohnungsreform des frühen 20. Jahrhunderts und zum Neuen Bauen auf.

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Veröffentlicht

2007-03-01

Ausgabe

Rubrik

Offener Teil