Frauen in den Ingenieurswissenschaften: Zwischen Irritation und Negierung

Rezension von Anelis Kaiser

Inka Greusing (2018):

„Wir haben ja jetzt auch ein Paar Damen bei uns“ –

Symbolische Grenzziehungen und Heteronormativität in den Ingenieurwissenschaften.

Opladen u.a.: Budrich UniPress.

208 Seiten, ISBN 978-3-86388-788-9, 29,90 €

Abstract: Trotz Bemühungen auf Ebene der Gleichstellung sind Frauen nach wie vor im MINT-Bereich an deutschen Hochschulen unterrepräsentiert. Was mögen die Gründe dafür sein? Mit den Methoden der Sozialwissenschaften untersuchen Wissenschaftler*innen die Ursachen für diese Geschlechter-Disbalance. So auch Inka Greusing in ihrer Dissertationsschrift, in der sie auf verschiedene immanente Strukturen in unseren Köpfen, in unserem Verhalten und in den Studiengängen hinweist. Dadurch wird klar, dass Maßnahmen zur Veränderung der Situation nach wie vor notwendig sind. Die Analyse von Inka Greusing stellt einen sorgfältig ausgearbeiteten Beitrag für das Forschungsfeld Gender Studies in den MINT-Fächern dar.

DOI: https://doi.org/10.14766/1270

Beim Lesen des Buchtitels dieser Dissertationsarbeit stolpert man über die vielen Füllwörter im Zitat. Es gebe, so lesen wir, „ja jetzt auch“ Damen im Ingenieursstudium. Ein einziges Füllwort scheint nicht auszureichen, um das Außergewöhnliche der Frauenanwesenheit in der Männerdomäne der Ingenieurwissenschaft auszudrücken. Es braucht derer ganze drei.

Die Dissertationsarbeit von Inka Greusing ordnet sich in eine existierende Forschungslandschaft ein: Sowohl im angloamerikanischen (z.B. Fouad et al. 2017) wie auch im deutschsprachigen Raum gibt es seit den 1980er Jahren Untersuchungen zu den Gründen der Unterrepräsentation von Frauen in den Ingenieurswissenschaften und zur Erklärung des Phänomens ihrer häufigen Studienabbrüche. Die vorliegende Dissertation fügt sich nahtlos an diese und neuere beispielsweise von Susanne Ihsen (2008), Tanja Paulitz (2006), Andrea Wolfram (2000) oder Christiane Erlemann (2002) verfasste Studien an. Was dort bisher nicht Gegenstand der Forschung war, ist die Verflochtenheit der Unterrepräsentation dieser Frauen mit einer strukturellen heteronormativen Matrix, die das Ingenieursfeld durchzieht. Diese Forschungslücke schließt Greusing mit ihrer Arbeit.

Der Stereotyp der fehlenden mathematischen Begabung bei Frauen, die allgegenwärtige heteronormative Struktur, die fehlende Gleichstellung der Geschlechter, aber auch die historischen Wandlungen innerhalb des Fachbereichs sind die Hauptachsen einer Gesamtstruktur, die die Autorin in ihrer Genderanalyse der Ingenieurslandschaft identifiziert. Die methodische Aufarbeitung des Themas erfolgt aus der Perspektive einer soziologisch ausgerichteten Geschlechterforschung, findet ihre Wurzeln in der Grounded Theory (nach Strauss und Corbin 1996), ihre praktische Umsetzung im problemzentrierten Interview (nach Witzel 2000) und orientiert sich konzeptuell an vier, von der Autorin als „Denkwerkzeuge“ bezeichneten Ansätzen: die rhetorische Modernisierung, das Geschlechterwissen, das Habituskonzept und die heterosexuelle Grundordnung.

Die 2- bis 2,5-stündigen Interviews wurden von der Autorin selbst im Jahre 2006 mit sechs (2F, 4M) Fachexpert*innen durchgeführt, diese wiesen bestimmte Merkmale auf – waren Ingenieur*innen, forschten und lehrten an einer deutschen Universität und engagierten sich in mindestens einer Frauenfördermaßnahme. Der Interviewleitfaden basierte auf fünf Fragen(komplexen), die an dieser Stelle zur genauen Rekonstruktion des Forschungsprozesses dargestellt werden: 1.) zu den Erfahrungen der Befragten mit Projekten für ‚weibliche‘ Oberstufenschüler*innen, 2.) zur eigenen Berufsbiographie, 3.) zur Ausbildungs- und Arbeitssituation in ihren Fachbereichen, 4.) zum Zusammenhang zwischen ihren fachbezogenen biographischen Erfahrungen und ihrem Engagement in Schülerinnenprojekten und schließlich 5.) zur Diskrepanz zwischen dem von der Gesellschaft angenommenen und dem in der Ingenieurswissenschaft tatsächlich existierenden Gleichstellungsstatus. Die Datenerhebung vollzog sich durch die Aufnahme der Interviews, die Erstellung von Postskripta unmittelbar nach den Befragungen und die Transkription derselbigen. Aus einem intensiven Prozess der Auswertung heraus, teilweise unterstützt durch das Analyseprogramm Atlas.ti, entstanden in einem mehrstufigen Kodierungsprozess Memos, Mindmaps, Diagramme und Code-Notizen, die durch ständige Rückkopplung an die oben genannten „Denkwerkzeuge“ von Judith Butler, Pierre Bourdieu, Sabine Hark, Angelika Wetterer, Stefan Hirschauer, Sünne Andresen, Irene Dölling, Christoph Kimmerle, Tanja Paulitz u.a. die Kern- und Schlüsselkategorien dieser Dissertationsarbeit ergaben, welche als Resultate der Analyse und als neue und beachtenswerte Beiträge für die Gender Studies in MINT betrachtet werden sollten. Als solche Kategorien kristallisiert die Autorin die Mathematikhürde, die Ausnahmefrau oder den Heiratsmarkt.

Mathematikhürde

Nicht die Ingenieurwissenschaft als solche, sondern die damit verbundenen mathematischen Anforderungen an die Studienabsolvent*innen sind in den Augen der Interviewten eines der ursächlichen Probleme für die Frauenabwesenheit im hier untersuchten Feld. Unter Mathematikhürde wird die geistige Barriere verstanden, die bestimmte Menschen wahrnehmen und die es ihnen unmöglich macht, sich erfolgreich in diesem Fach zu bewegen und genügende Leistungen darin zu erbringen. Interessant erscheinen die unterschiedlichen Wissensformen, die herangezogen werden, um diese Hürde bei Frauen und Ingenieurinnen zu erklären. Es gibt beispielsweise das wirkungsmächtige alltagsweltliche Geschlechterwissen: Männer, so ‚wissen‘ die Interviewten, sind qua Geschlecht mit Mathematik verbunden und damit auch an anderen MINT-Fächern interessiert, Frauen (in den Interviews nicht selten als „Mädels“ oder „Mädchen“ bezeichnet) würden ebenso qua Geschlecht ein explizites Desinteresse an Mathematik und Mechanik aufweisen. Ist dieses ‚weibliche‘ Desinteresse einmal klargestellt und als Ausgangsfakt gesichert, folgt üblicherweise die Suche nach Gründen der Entstehung von solchen ‚Fakten‘. Abermals liegt der Griff zum Alltags-, in diesem Falle zum Populärwissen nahe: Populäre Beispiele aus der Evolutionsbiologie und Genetik (vgl. S. 71) dienen dazu, diese Fakten abzusichern – bei gleichzeitigem generösem Auslassen von Wissensaspekten aus der Sozialisationstheorie. Schließlich wird noch Erfahrungswissen herbeigezogen, um die Evidenz der Mathematikhürde zu zementieren: Viele Interviewten haben schließlich ‚real‘ erlebt, dass Frauen in MINT-Fächern fehlten. Aus all diesen ‚wissens‘-basierten Gründen scheint es nur logisch zu sein, die Abwesenheit von Frauen infolge der Mathematikhürde in diesem Bereich als ‚weiblich‘ zu kodieren.

Wissenschaftliche Studien aus Psychologie und Intelligenzforschung (Lindberg et al. 2010, Stoet/Geary 2015) haben in jüngster Zeit gezeigt, dass Mädchen und junge Frauen nunmehr nicht schlechter in Mathematik abschneiden als Jungen und junge Männer. Es scheint sich hier ein historischer Wandel durchzogen zu haben. Es wäre reizvoll, heute im Jahre 2019 dieselben Interviewten danach zu befragen, ob sie noch ebenso selbstverständlich auf die Mathematikhürde rekurrieren, um das Phänomen der fehlenden Frauen in der Ingenieursdomäne zu erklären.

Heiratsmarkt

Beim Themenblock Heiratsmarkt beschreibt Greusing überzeugend anhand weiterer Interviewauszüge, wie Frauenabwesenheit nicht nur an den (fehlenden) Kompetenzen von Frauen abgehandelt wird, sondern wie auch eine implizite allgegenwärtige Begehrens-Grundordnung innerhalb der Ingenieurswissenschaften herangezogen wird, von der aus es selbstverständlich erscheint, diesen Punkt überhaupt ins Blickfeld zu führen: Frauen fehlen den Männern im Ingenieurstudium als potentielle Sexual- oder Beziehungspartner*innen – etwas, das primär nichts mit dem fehlenden Fachpotential dieser Frauen, ihren Beitrag für die Wissenschaft oder gar mit ihnen selbst zu tun hat, sondern einzig und allein der als legitim geltenden Grundvoraussetzung folgt, Frauen seien immer auch deswegen ‚da‘, um ein ‚männliches‘ Begehrenspotential abzudecken. An der Schlüsselkategorie des Heiratsmarkts wird ebenfalls deutlich, aus welcher Perspektive heraus gedacht wird, nämlich aus einer männlichen (heterosexuellen). In den Worten der Autorin heißt es hier treffend: „Ingenieur*innen werden somit als heterosexuelle Männer“ mit „genuin ‚männlicher‘ Position als Begehrenssubjekt […] konstruiert“ (S. 103).

Unter den Ingenieur*innen scheint es eine sozial besonders unfähige Spezies zu geben, die Elektromechaniker, definiert als „Bastler“, die sich „zu Hause eben einschließen und keinen sozialen Umgang haben“ (S. 102). Basteln, so erfahren wir in Interviewäußerungen, müssten diese Männer aber nicht etwa an ihrem Sozialverhalten, um es zu ändern, nein, vielmehr scheint es zentral zu sein, diesen Elektromechanikern „ein paar mehr Frauen dazwischen“ zu setzen, „damit das sich normalisiert“, denn dann „würden sich schon mehr Pärchen ergeben“ (S. 101). Eine Chance also, um „sozial untaugliche Männer überhaupt zu funktionierenden Subjekten einer heterosexuellen Begehrensökonomie zu befähigen“, wie Greusing präzise resümiert (S. 102).

Ausnahmefrau

Wie geht man mit diesem Paradox der „dazwischen gesetzten“ Frauen im Vorlesungssaal um? Denn sie entsprechen nicht dem imaginierten männlichen Ingenieur, befinden sich aber trotzdem unter ihnen im Studium. Man(n) macht diese Frauen zur Ausnahme, so Greusing. Frauen in den Ingenieurswissenschaften sind Ausnahmefrauen. Ausnahmefrauen sind ‚untypische‘ Frauen, sie können entweder „starke Frauen“ sein, „Mannweiber“ („Man sieht’s“, S. 105) oder auch Frauen sein, die „sozial angepasst an das Technische“ (S. 107) sind. Aus einem common sense heraus, was und wie eine typische Frau zu sein hat, dienen die Ausnahmefrauen als Abgrenzungsfolie, unter der sich u.a. eine manifeste Angst der Männer um ihre Geschlechterrolle birgt. Diese Angst, so Greusing, ist ein „wiederholtes Thema in den Interviews“ (S. 191).

Als Ausnahmefrauen betrachten sich die interviewten Frauen auch selbst, sie sehen sich beispielsweise als nicht „typische klassische Frau“ (S. 116), weil sie immer schon in Mathematik leistungsstark waren. Diese Selbstvergewisserung durch Leistungsstärke dient als Anerkennungsstrategie, um ihr atypisches Frausein in einer typischen Männerdomäne herzustellen und zu stabilisieren. Frauen legen sich auch weitere Strategien zu, um dieses Atypische aufrechtzuerhalten: Sie verfolgen eine offensive Selbstpräsentation („Na ja, als Frau zieht man sich Absatzschuhe an, marschiert in den Hörsaal […], und alle kennen einen“, S. 117), sie verbünden sich mit Männern („ich hatte einen Haufen Jungs um mich rum“, S. 117 f.), bedienen sich des Alleinstellungsmerkmals ‚Frau‘ oder aber der Nähe bzw. Distanz zu anderen Frauen, in dem sie sich entweder von Frauenarbeitsgruppen abgrenzen oder aber nach impliziten ‚Wir‘-Bündnissen mit anderen Frauen suchen. Letzteres erfährt die Autorin in ihrer Rolle als Interviewerin und Fachfrau, welche mit der Innenwelt des Ingenieurwissenschaftsstudiums bestens vertraut ist und zu welcher die befragten Frauen während der Interviewsituation deswegen ein (unausgesprochenes) Bündnis herstellen.

Fazit

Durch das Buch kommt an vielen Stellen die eigene Fachexpertise der Autorin und Leiterin des renommiertesten deutschen Schülerinnenprojektes einer Technischen Hochschule (Techno-Club, Technische Universität Berlin) zum Vorschein. Es ist evident, dass Inka Greusing einen fachgerechten Innenblick der Ingenieurwissenschaften hat, eine Besonderheit, der es zu verdanken ist, dass die Ergebnisse dieser Arbeit auf einem sehr hohen interdisziplinären Niveau interpretierbar sind. Die ausgebildete Diplomingenieurin mit Fachschwerpunkten in technischem Umweltschutz, Bodenkunde und sozial-ökologischer Forschung reflektiert an gegebener Stelle ihre Position als eine, die durchaus die kritisierte ‚männliche‘ Sicht während ihre Studienzeit eingenommen hat und als Fachfrau immer auch wieder einnimmt; mit Rekurs auf Thürmer-Rohr bezeichnet sie dabei ihre Rolle selbstkritisch als „Mittäterschaft“.

Die Problematik der Dominanz der ‚männlichen‘ Sicht ist in dieser Arbeit eng verbunden mit der Frau-Mann-Verteilung (2:4) der interviewten Personen. Eine Überproportionierung der ‚männlichen‘ Sicht bei den interviewten Personen spiegelt sich naheliegenderweise im Material wider und damit einhergehend im daraus extrahierten neuen Wissen. Dennoch ist dieses Verhältnis 1:2 ein sehr gelungener Kompromiss zwischen der Notwendigkeit, das ‚Männliche‘ in den Ingenieurswissenschaften zu erfassen, um es zu verstehen (und zu verändern), und dem Bemühen, den sich im Feld bewegenden ‚Frauen‘ einen größtmöglichen Rederaum zu geben. Wohlgemerkt ist das Frau-Mann-Verhältnis an Technischen Universitäten alles andere als 1:2, vielmehr kommen auf 1 Studentin ca. 8 Studenten; und bei steigender universitärer Karriereleiter nimmt die Männerquote noch mehr zu (1 Professorin auf ca. 14 Professoren).

Umso wertvoller darum auch das Kapitel zum Thema Gleichstellung und die Zusammenfassung davon (vgl. S. 172). Die Autorin zeigt, wie die interviewten Personen Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität des Faches zwar aus Gründen des Fachkräftemangels begrüßen, weniger aber aus der Einsicht heraus, das Fach attraktiver für Frauen gestalten zu müssen. Denn innerhalb des Feldes seien keine Veränderungen nötig, so die Tendenz in den Interviews. In diesem Zusammenhang erscheint das von Greusing generierte hegemoniale Deutungsmuster der wirklichen Gleichstellung besonders brisant, das wörtlich aus einem Interviewzitat entstammt. Wirkliche Gleichstellung, so analysiert die Autorin, bedeutet gleich gute Chancen für Frauen und Männer im Ingenieursbereich – etwas, das in den Augen der Befragten bereits schon existiert. Somit kommt dem Adjektiv ‚wirklich‘ keine eigene semantische Bedeutung zu, es dient vielmehr einer reinen Kritik an bestehenden Chancengleichstellungsmaßnahmen. Diese Maßnahmen nämlich seien nicht nur nicht notwendig, sondern würden eine klare Benachteiligung für Männer bedeuten. So zeigt Greusing, wie ‚wirklich‘ hier zu einem weiteren kritischen Terminus im Fachjargon rhetorischer Modernisierung wird.

Alles in allem ist dieser Fachbeitrag eine sorgfältig ausgearbeitete Analyse, ein tatsächlich interdisziplinäres Werk, das unbedingt seinen Eingang in die Lehrmodule Technischer Hochschulen finden sollte, das in seinen Gleichstellungserkenntnissen ernst zu nehmen ist und für das Forschungsfeld der Gender Studies in MINT eine Bereicherung darstellt.

Literatur

Erlemann, Christiane. (2002). Ich trauer meinem Ingenieurdasein nicht mehr nach. Warum Ingenieurinnen den Beruf wechseln – eine qualitative empirische Studie. Bielefeld: Kleine.

Fouad, Nadya/Chang, Wen-Hsin/Wan, Min/Singh, Romila. (2017). Womenʼs Reasons for Leaving the Engineering Field. (S.875). Frontiers in Psychology, 8.

Ihsen, Susanne. (2008). Ingenieurinnen. In Ruth Becker/Beate Kortendieck (Hg.): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. (S. 799–805). Wiesbaden: Springer.

Lindberg, Sara/Hyde, Janet/Petersen, Jennifer/Linn, Marcia. (2010). New Trends in Gender and Mathematics Performance: a Meta-analysis. (S. 1123–1135). Psychological bulletin, 136 (6). doi:10.1037/a0021276

Paulitz, Tanja. (2006). Geschlechterforschung und Technikwissenschaften – Konstruktion von Wissen in Fachkulturen des Ingenieurbereichs. (S.23–42). Zeitschrift für Frauenforschung & Geschlechterstudien, 24 (4).

Stoet, Gijsbert/Geary, David. (2015) Sex Differences in Academic Achievement are not Related to Political, Economic, or Social Equality. (S.137–151). Intelligence, 48.

Wolfram, Andrea. (2000). Belastungen im Ingenieurstudium unter der Geschlechterperspektive. In Renate Kosuch/Birgit Quentmeier/Monika Sklorz-Weiner/Ingeborg Wender. (Hg.). Technik im Visier: Perspektiven für Frauen in technischen Studiengängen. (S. 52–64). Bielefeld: Kleine.

Prof. Dr. Anelis Kaiser

Universität Freiburg

Professorin für Gender Studies in MINT, Institut für Informatik, Technische Fakultät

Homepage: http://gmint.informatik.uni-freiburg.de/kaiser/

E-Mail: anelis.kaiser@tf.uni-freiburg.de

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