Weder Essentialismus noch Konstruktivismus allein

Rezension von Heike Friauf

Volkmar Sigusch:

Auf der Suche nach der sexuellen Freiheit.

Über Sexualforschung und Politik.

Frankfurt am Main u. a.: Campus Verlag 2011.

294 Seiten, ISBN 978-3-593-39430-5, € 24,90

Abstract: Allein die Texte zur Abwicklung des Frankfurter Instituts für Sexualwissenschaft 2006 füllen ein Viertel dieses Sammelbandes. Doch Wundenlecken ist nicht die Sache des Autors und ehemaligen Institutsleiters Volkmar Sigusch, der als einer der renommiertesten Sexualwissenschaftler weltweit gilt. Sein facettenreiches Buch enthält neben zeithistorischen Dokumentationen höchst unterschiedliche, allerdings auch unterschiedlich gut lesbare Artikel zu aktuellen die Sexualität als gesamtgesellschaftliches Phänomen betreffenden Fragen. Es kulminiert in scharfer sexualwissenschaftlich fundierter Gesellschaftskritik.

Von Ankara bis Zürich wird für Homosexuellenrechte gestritten, in den Metropolen der globalisierten Welt kommen die verschiedensten Formen von Queer-Culture zum Ausdruck, und bald wird jedes Schulkind aufsagen können, dass es mehr als zwei Geschlechterformen gibt. Angesichts dieser Aufklärungsfortschritte scheint es naheliegend, dass ein Institut für Sexualwissenschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts aufgelöst wird, als hätte es seine Schuldigkeit getan. Sein ehemaliger Leiter, der Arzt und Soziologe Volkmar Sigusch, Autor des vorliegenden Buchs, sieht das indes anders.

Sigusch, Jahrgang 1940, zu dessen zahlreichen Publikationen wissenschaftliche Standardwerke wie die Geschichte der Sexualwissenschaft (2008) und, mit Günter Grau, das Personenlexikon der Sexualforschung (2009) gehören, versammelt in diesem Band höchst unterschiedliche Aufsätze, Zeitungsartikel und Interviews, die zwischen 1976 und 2010 entstanden sind, darunter auch viele Zeitdokumente zur Abwicklung seines Instituts. Sexualität wird vorrangig als ,Problemfall‘ behandelt, doch öffnet Sigusch gelegentlich auch ein anderes Fenster: „Im Grunde sind unsere Erotik und unsere Sexualität Kunstwerke“ (S. 95), unserer Kultur fehle eine „Ars erotica“ (S. 26).

Die Beiträge sind etwas notdürftig in fünf Abschnitte gegliedert. So verständlich das Interesse des Autors ist, seine in diversen Zeitungen erschienenen und damit kurzlebigen Texte sowie die aufschlussreichen Briefwechsel für eine zukünftige Debatte in Buchform zu bewahren: Etwas mehr Sortierung und Neuformulierung hätte der Sache besser gedient, denn die Sache, Gesellschaftsanalyse aus Perspektive der Sexualforschung, ist erschreckend aktuell und zukunftsweisend.

Ungemütliche Bestandsaufnahme

Im ersten Abschnitt fächert Sigusch Themen auf, die üblicherweise verflacht oder sensationsheischend in populären Medien dargestellt werden. Wie ein Paukenschlag steht die Missbrauchsdebatte am Anfang. Er nutzt die Aktualität des Themas, um die grundsätzliche Bedeutung und Berechtigung kindlicher Sexualität zu erläutern. Zugleich stellt er klar, dass zwischen kindlicher und Erwachsenensexualität „ein unüberwindbarer Abgrund“ klafft (S. 23). Gestützt auf entsprechende Untersuchungen stellt der Autor fest: „Die Missbrauchsfälle in geschlossenen Anstalten, die jetzt aufgedeckt worden sind, stellen nur einen Bruchteil dessen dar, was jahrein, jahraus in unserer Kultur an sexuellen Übergriffen geschieht“ (S. 27).

Gesellschaftsanalyse wird folglich mit Sigusch sehr ungemütlich, anders als bei breit rezipierten Autorinnen wie der Soziologin Eva Illouz, deren Beobachtungen zum Thema Liebe und Erotik eher ein allgemeines Unbehagen bestätigen denn zum Weiterdenken aufrufen. Beispielsweise zeigt er auf, dass „der reale Missbrauch in den Familien und im familialen Nahbereich bei uns so groß ist, dass wir alle Angst davor haben, die Wahrheit zu erfahren, weil sie ein ohnehin zerfallendes Fundament, die traditionelle Familie, erschüttern würde. Deshalb ist die Konzentration auf die kleine und in sich sehr differente Gruppe der Pädophilen eine abwehrende, verleugnende Projektion.“ (S. 40)

Angeborene oder konstruierte Geschlechtlichkeit

Seit einigen Jahren werden, besonders in populären Medien, aber auch in den Wissenschaften, überholt geglaubte biologistische Positionen reanimiert, etwa die Behauptung eines ,Mutterinstinkts‘. Für eine sachliche Debatte ist es hilfreich, wenn Sigusch, er macht das in einer Zeitungskolumne zum Thema „Seitensprung“, denklogisch und soziologisch nachweist, was auch Kant schon wusste und im Grunde in der Antike bereits diskutiert wurde: dass der Mensch ,Natur‘ immer konstruiert, dass es damit aus menschlicher Perspektive nichts ‚rein Natürliches‘ geben kann, nur etwas als ‚natürlich‘ Interpretiertes. Daraus folgt: „Der Mensch ist von Natur gesellschaftlich und seine Sexualität ist es auch.“ (S. 43)

Die Annahme, geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Frau und Mann seien im Wesentlichen biologisch bedingt, wird in einer wachsenden Zahl von neurobiologischen oder zoologischen Sachbüchern propagiert. Das Spektrum der Biologistinnen und Biologisten reicht von der rechtskonservativen Journalistin Eva Herman mit ihrem Erfolgstitel Das Eva-Prinzip (2006) zu seriösen Wissenschaftlerinnen wie der Psychologin Susan Pinker mit ihrer voreingenommenen Bestandsaufnahme Das Geschlechter-Paradox. Über begabte Mädchen, schwierige Jungs und den wahren Unterschied zwischen Männern und Frauen (2008). Leider geht Sigusch auf diese und andere Aspekte der Geschlechterdebatte nicht ein. Er erwähnt Frauen und ihre sexuellen Nöte, auch wird die soziale Konstruiertheit von ‚Geschlecht‘ von ihm immer mitbedacht, nicht aber die patriarchale Asymmetrie in den Geschlechterverhältnissen. Der lässige Hinweis auf „unsere nach wie vor arrogante Männerkultur“ (S. 154) reicht da nicht aus, vor allem nicht mit der Verwendung des völlig falsch gegriffenen Begriffs ‚Kultur‘.

Dennoch können die Überlegungen des Autors für die Genderdebatte fruchtbar gemacht werden, denn er formuliert klar, dass mit der Frage nach ‚natürlichen‘ oder gesellschaftlich gemachten Seinsbedingungen „ein Streit um Denk- und Politikmöglichkeiten“ stattfindet, „der im Augenblick am deutlichsten an den Extrempositionen des Essentialismus einerseits und des Konstruktivismus andererseits abgelesen werden kann“ (S. 44). Ohne eines der beiden Denklager diffamieren zu wollen, kann doch festgehalten werden, dass die ‚Wahrheit‘, um einmal ein erkenntnistheoretisch großes Wort zu verwenden, nicht in der Mitte, aber doch in der konstruktiven, um nicht zu sagen: dialektischen Verbindung beider Deutungsansätze liegen wird.

Emanzipation der Homosexualität

Nach der Feststellung, dass sexuelle Aktivität einen „Gesundheitsgewinn“ bringen kann (S. 46 ff.), und einer Klage über mangelhafte internationale Klassifikation sexueller Störungen (S. 49 ff.) beginnt mit der Homosexualität der zweite Themenbereich. Sigusch erinnert an die Bedeutung der bereits im 19. Jahrhundert beginnenden Schwulen- und Lesbenbewegung und an den Kampf gegen den Homosexuellen-Paragraphen, der tatsächlich erst 1994 im Zuge der sogenannten Wiedervereinigung fiel. Er dokumentiert den Aufruf der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung von 1981 zur Abschaffung des Strafrechts-Paragraphen 175 (S. 68 f.), der von vielen bekannten Persönlichkeiten in der Bundesrepublik unterzeichnet wurde, von einigen allerdings explizit nicht. Aufschlussreiche Briefe werden hier abgedruckt, darunter das ausführliche Schreiben des Soziologen Helmut Schelsky, der mehr als 25 Jahre zuvor über die sozialen Formen der sexuellen Beziehungen publiziert hatte und nun einige seiner Thesen wieder aufgriff.

Besondere Schwierigkeiten machte sogar vielen Sympathisanten der letzte Absatz des Aufrufs, in dem festgestellt wurde, dass Homosexualität „zur Ausstattung der Gattung Mensch gehört, also nicht nur den manifest homosexuellen, sondern allen Menschen eigen ist“. Sigusch unterstreicht heute diesen Anspruch noch: „Dass die Homosexuellen trotz aller Liberalisierungen nach wie vor prinzipiell an die Wand gestellt sind, geht auf die weitgehend unbewusste Tatsache zurück: dass alle Menschen auch homoerotische Wünsche haben.“ (S. 63) Dem Sexualwissenschaftler gelingt es auch hier, eine aus langjähriger Praxis gewonnene wissenschaftliche Erkenntnis allgemeinverständlich zu formulieren, die, ernst genommen, weitreichende Folgen für unser gesellschaftliches Zusammenleben haben müsste.

Neosexualitäten und Kapitalismus

Der dritte Abschnitt ist den von Sigusch so genannten „Neosexualitäten“ gewidmet, wozu er Bisexuelle, BDSMler (im weitesten Sinne Bondage- und Sadomaso-Anhängerinnen und -Anhänger) und Transvestiten zählt. Sigusch prägte Anfang der 1990er Jahre auch den Begriff des ‚Zissexuellen‘, um aufzuzeigen, dass das Zusammenfallen von Körpergeschlecht und Geschlechtsidentität, das als ‚normal‘ angesehen wird, schlicht das Gegenstück zum Transsexuellen ist. Der Begriff ‚zisexuell‘ „dient also dazu, etwas scheinbar Natürliches zu hinterfragen.“ (S. 102)

Die Ausführungen zur medizinischen Behandlung Transsexueller erfordern anders als andere Beiträge gewisse Vorkenntnisse oder zumindest Anstrengungen, sie waren ursprünglich für eine psychoanalytische Fachzeitschrift verfasst. Die Mühe aber lohnt, weil der Autor auch dieses medizinische Phänomen als Symptom allgemeingesellschaftlicher Entwicklungen analysiert. „Operative Eingriffe und zum Teil drastische Manipulationen am eigenen Leib, […] sind offenbar in diesem Jahrhundert bei uns zu einem psychisch ebenso bedeutsamen wie mittlerweile kulturell etablierten Modus geworden, die Not des Lebens wenigstens vorübergehend zu bannen.“ Mit seiner Skepsis verweigert Sigusch Transsexuellen nicht den Respekt, er warnt aber vor „der gesellschaftlichen Strategie der Therapeutifizierung“ (S. 136), der Eltern von geschlechtlich nicht eindeutig zu bestimmenden Neugeborenen genauso unterliegen können wie nach Schönheits-OPs verlangende Frauen, also auch „Zissexuelle“.

Der spannendste Aspekt in Siguschs Texten besteht aus meiner Sicht darin, dass die Sexualität nicht als Teilphänomen, sondern als konstituierter wie auch als konstituierender Bestandteil der Gesamtgesellschaft gedeutet wird, womit die Sexualwissenschaft eine besondere Deutungshoheit erhält. Folgerichtig nutzt Sigusch seine Erfahrungen aus vielen Jahren medizinischer Arbeit, Forschung und Lehre zu politischen Stellungnahmen. Er kritisiert u. a. die Gewalt, die „die katholische Kirche in vielen Ländern zahllosen Kindern und Jugendlichen angetan hat, die ihr anvertraut worden sind“ (S. 64), doch im Brennpunkt seiner Kritik steht die kapitalistische, auch Menschen verwertende Wirtschaftsordnung. Seine Disziplin, die Medizin, bezeichnet er wiederholt als „Hure der Ökonomie“.

Es geht gerade beim Thema Sexualität kapitalismusanalytisch präziser, wie etwa Linda Singer zeigt. Siguschs weitgehend an der Oberfläche der Erscheinungen bleibende Kritik trifft zwar auf zentrale Nerven unserer Gesellschaft: „Das Verrückte […] ist: Je brutaler der Kapitalismus ökonomische Sicherheit und soziale Gerechtigkeit beseitigt, also Unfreiheiten produziert, desto größer werden die sexuellen und geschlechtlichen Freiräume.“ (S. 99) Doch ein scheinbares Paradoxon wie dieses verdient intensivere Untersuchung, als der Autor hier leisten kann oder will. Einen möglichen Deutungsansatz liefern Luc Boltanski und Eve Chiapello, die aufzeigen, wie der Kapitalismus sich modernisiert und stabilisiert, indem er ursprünglich dissidente Bewegungen aufnimmt und für seine eigenen Zwecke transformiert. Aus dem im Widerstand gegen Polizeiwillkür entstandenen Christopher Street Day der Homosexuellen und anderer sexueller Minderheiten wurden jährliche kommerzielle Partyveranstaltungen, die sich widerstandslos in den Unterhaltungskalender zwischen Karneval und Silvester einreihen. In gleicher Weise können, thesenhaft skizziert, Teile der Frauenbewegung anerkannt und in ihrem Durchsetzungswillen zu Trägern einer Modernisierung des bestehenden Systems gemacht werden, während sich an den geringeren Partizipationschancen für Frauen generell nichts ändert. Das ist nicht ‚verrückt‘, sondern in der kapitalistischen Verwertungslogik konsequent.

Fazit und Ausblick

Für Fachleute wie für interessierte Laien ist das Buch gleichermaßen anregend und schwierig zu lesen. Literaturverzeichnis und Sachregister runden zwar den Band ab und helfen, die vielen thematischen Fäden aufzuheben. Doch eine Bündelung der Themen und Zuspitzung der Kritik wären nötig und sollten in einem der sicherlich folgenden Bücher dieses Autors nicht fehlen.

Was sich beim Blättern in Hochglanzmagazinen darstellt wie ein bunter Teppich sexueller Möglichkeiten, entpuppt sich beim durch Siguschs Hinweise geschärften genaueren Hinsehen als emotionale Wüste. Dem Autor zufolge steht es, ungeachtet der erreichten Aufklärungsfortschritte und individuell möglicher Glückserfahrungen, nicht gut um unsere Gesellschaft; er sieht für die Menschen im Kapitalismus kaum noch positive Entwicklungsmöglichkeiten. Er sagt das so deutlich und empirisch gut fundiert, dass man ahnt, was für eine gesellschaftskritische Kraft mit dem Frankfurter Institut für Sexualwissenschaft ausgeschaltet wurde.

Im Grunde steht das menschliche Glücksverlangen zur Disposition. Menschen im westlichen 21. Jahrhundert sind in vielem sexuell freier als ihre Vorfahren, doch unterliegen sie neuen Zwängen, die nicht mehr so leicht erkennbar sind. Überkommene dörfliche Heiratsregeln oder traditionelles männliches Dominanzverhalten sind beim einfachen Hinsehen zu erkennen, doch die neuen Zwänge, die mit der Durchsetzung von Bürgertum und kapitalistischer Wirtschaftsordnung entstanden, wurden internalisiert und als „symbolische Herrschaft“ (Bourdieu) anerkannt. Auf sexuellem Gebiet ist diese Verinnerlichung von Zwang besonders deutlich und vielleicht menschlich auch besonders tragisch. Wie die Publizistin Natasha Walter in aktuellen Berichten aus England dokumentiert, äußert sich ‚sexuelle Freiheit‘ heute auch in pornographischen Auftritten; dabei wissen die beim ‚Glamour Modeling‘ strippenden jungen Mädchen oft sogar, dass sie sich in der Hoffnung auf Ansehen und Einkommen ausziehen und ihre behauptete freie Entscheidung damit durch ökonomische Zwänge mitbestimmt ist. Währenddessen wird der neue Zwang, bis ins hohe Alter äußerlich ‚attraktiv‘ zu sein, uminterpretiert in die ‚freie‘ Entscheidung, sich diversen Schönheitsoperationen zu unterziehen, darunter in steigender Zahl auch rein kosmetischen Operationen an den äußeren Geschlechtsorganen. Da Sexualität ein menschliches Kernthema bildet, in dem sich die gesamtgesellschaftliche Verfasstheit wie in einem Brennglas abzeichnet, ist der kritische Beitrag der Sexualwissenschaft und damit auch ein Buch wie dieses für die öffentliche Debatte wichtiger denn je.

„Die Sexualität ist sehr banal geworden, das sexuelle Zeitalter, das vor 200 Jahren begann, an einem Höhepunkt angekommen. Ich denke, dass die Ekstase bald nicht mehr im Sex, sondern in der Gewalt gefunden werden wird“, schreibt der Autor (S. 120), und auch dieser zukunftsweisende Gedanke verdient mehr Vertiefung, als das vorliegende Buch leistet. Ich wiederum denke, Sigusch setzt seine deprimierende Arbeit auch deshalb so vehement fort, weil die Hoffnung auf die von ihm postulierte menschliche „Fähigkeit […], die Welt gedanklich erfassen und tätig verändern zu können“ (S. 30), zuletzt stirbt.

Literatur

Boltanski, Luc/Chiapello, Eve (2003): Der neue Geist des Kapitalismus. Konstanz: UVK Universitätsverlag

Illouz, Eva (2003):  Der Konsum der Romantik. Liebe und die kulturellen Widersprüche des Kapitalismus. Frankfurt am Main/New York: Campus Verlag

Illouz, Eva (2006): Gefühle in Zeiten des Kapitalismus. Adorno-Vorlesungen 2004. Frankfurt am Main: Suhrkamp

Schelsky, Helmut (1955): Soziologie der Sexualität. Über die Beziehungen zwischen Geschlecht, Moral und Gesellschaft. Hamburg: Rowohlt

Sigusch, Volkmar (2005): Neosexualitäten. Über den kulturellen Wandel von Liebe und Perversion. Frankfurt/New York: Campus Verlag

Singer, Linda (1999): Sex und die Logik des Spätkapitalismus. Berlin: b_books

Walter, Natasha (2010): Living Dolls. The Return of Sexism. London: Virago

Heike Friauf M.A.

Technische Universität Dresden

Doktorandin am Institut für Soziologie mit einer kultursoziologischen Arbeit zu Lebens- und Arbeitsbedingungen von Frauen in der bildenden Kunst

E-Mail: heikefriauf@web.de

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