Kontextualisierung von Queer Theory

Autor/innen

  • Anna Voigt Berlin

DOI:

https://doi.org/10.14766/606

Schlagworte:

Queer, Recht, Soziale Bewegungen, Wissenschaftsgeschichte, Wissenschaftstheorie, Geschlecht, Gender

Abstract

Christine M. Klapeer legt in diesem Einführungsband dar, aus welchen politischen und theoretischen Kontexten heraus sich ‚queer‘ zu einem Begriff mit besonderem politischem und theoretischem Gehalt entwickelt hat. Wesentlich zielt sie dabei auf eine kritische Kontextualisierung von „queer theory”. Die Autorin geht zunächst auf das Gay Liberation Movement ein, grenzt die Queer Theory vom Poststrukturalismus, von feministischen Theorien und den Lesbian and Gay Studies ab, beleuchtet Eckpunkte queeren Denkens und zeichnet schließlich die Entwicklungen in Österreich sowohl politisch-rechtlich als auch bewegungsgeschichtlich und in der Wissenschaftslandschaft nach.

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Veröffentlicht

2008-03-04

Ausgabe

Rubrik

Offener Teil