Weiblicher Homunculus und Medialisierung des Körpers

Autor/innen

  • Natascha Ueckmann Hochschulassistentin im Fach Romanistik, Universität Bremen

DOI:

https://doi.org/10.14766/169

Schlagworte:

Kommunikation, Körper, Medien, Spiel, Technik, Geschlecht, Gender

Abstract

Astrid Deuber-Mankowskys Studie bietet spannende Einblicke in Fragestellungen der Medien- und Cybertheorien sowie in die aktuelle Forschung der Gender Studies. Sie bedient sich des Phänomens Lara Croft, um an ihm gegenwärtige Theorien (Judith Butler, Teresa de Lauretis, Marshall McLuhan, Slavoj Žižek, Jacques Lacan) zu diskutieren und auf ihre Anwendbarkeit zu erproben. Das besondere Anliegen des vorliegenden Essays ist es, neue Kommunikationsverhältnisse der postmodernen Gesellschaft aufzuzeigen, die traditionelle Geschlechterverhältnisse reproduzieren.

Downloads

Veröffentlicht

2003-03-01

Ausgabe

Rubrik

Schwerpunkt