Rezension zu: Kathrin Baumstark: „Der Tod und das Mädchen“. Erotik, Sexualität und Sterben im deutschsprachigen Raum zwischen Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Berlin u.a.: LIT Verlag 2016.

Autor/innen

  • Ruth Isser Leopold Franzens Universität Innsbruck

DOI:

https://doi.org/10.14766/1216

Schlagworte:

Bildende Kunst, Körper, Mittelalter, Religion, Geschlecht, Gender

Abstract

Kathrin Baumstark bearbeitet das Motiv „Der Tod und das Mädchen“ anhand der im Spätmittelalter und der in der Frühen Neuzeit entstandenen bildenden Kunst Hans Selbald Behams, Hans Baldung Griens und Niklaus Manuel Deutschs. Dabei bezieht sie zeitgenössische Denkmodelle über Tod, Sterben und postmortale Existenz mit ein und kristallisiert damit die Konstruktion von Geschlechterrollen heraus. Dabei geht sie mit der von ihr ausgewählten Literatur kritisch um und bezieht in ihre Argumentation auch verschiedene Perspektiven und Diskurse mit ein.

Autor/innen-Biografie

Ruth Isser, Leopold Franzens Universität Innsbruck

Masterstudiengang in Germanistik und Gender, Culture and Social Change

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Veröffentlicht

2017-05-10

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Rezensionen