Rezension zu: Nina Bauer, Jens Luedtke (Hg.): Die soziale Konstruktion von Männlichkeit. Hegemoniale und marginalisierte Männlichkeiten in Deutschland. Opladen u.a.: Verlag Barbara Budrich 2008.

Autor/innen

  • Katharina Pühl Freie Universität Berlin

DOI:

https://doi.org/10.14766/798

Schlagworte:

Beruf, Gender, Intersektionalität, Männlichkeit, Väter, Geschlecht

Abstract

Der Band versammelt neuere, vorwiegend empirisch basierte Beiträge aus der Geschlechterforschung der Soziologie. Im Fokus stehen die Konstruktionsprozesse hegemonialer Männlichkeiten im Kontext gesellschaftlicher Transformationsprozesse in Deutschland. Forschungsperspektiven für zukünftige wissenschaftliche Studien werden benannt, allen voran die Notwendigkeit, in einem stärkeren Maße eine intersektionale Perspektive einzunehmen, die die Diskurse der kritischen feministischen Genderforschung noch mehr als bisher für die Männerforschung produktiv machen könnte.

Autor/innen-Biografie

Katharina Pühl, Freie Universität Berlin

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen- und Geschlechterforschung der Freien Universität Berlin und Koordinatorin des Weiterbildenden Master-Studiengangs Gender und Diversity

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Veröffentlicht

2009-10-23

Ausgabe

Rubrik

Offener Teil